Mit der Programmiersprache Go lassen sich kleinere Programme genauso einfach entwickeln wie komplexe Anwendungen. Im Fokus von Go steht die plattformübergreifende Entwicklung.
Der Trend hin zu Container-Umgebungen und Microservices ist ungebrochen. Gleichzeitig spielen „as-a-Service“-Lösungen, Blockchain sowie Künstliche Intelligenz eine immer wichtigere Rolle. Daher benötigen die Entwickler auch die dazu passenden Tools.
Die kommerzielle Software MATLAB von MathWorks ist eine Umgebung, mit der mathematische Formeln erstellt und gelöst werden können. Genutzt wird MATLAB für die Analyse von Daten und zum Entwickeln von Modellen und Algorithmen.
Als Programmiersprache und Statistikumgebung richtet sich „R“ vornehmlich an Datenwissenschaftler. Gleichsam profitieren Entwickler, die Daten analysieren und statistische Programme entwickeln oder Lösungen in diesem Bereich anbieten. Wir geben einen ersten Überblick.
Im Bereich IoT lassen sich KI und Blockchain durchaus gemeinsam betreiben, um Smarte Geräte und vor allem Mikro-Transaktionen einfacher zu verwalten. Die drei Bereich IoT, KI und Blockchain arbeiten dazu perfekt zusammen.
Windows 10 IoT Enterprise bietet die Möglichkeit für Entwickler von IoT-Geräten, umfassende Anwendungen zu entwickeln, die auf das Windows-Ökosystem aufbauen. Durch die Unterstützung von Azure IoT Edge lassen sich auch Cloud-Szenarien umsetzen.
Mit Azure DevOps können Entwickler DevOps-Ansätze direkt in der Cloud bei Microsoft Azure abbilden. Der Dienst integriert dabei vollständig mit anderen Ressourcen und Services in der Microsoft-Cloud.
Die großen Technologie-Konzerne kommen einem praktischen Nutzen von Quantencomputern immer näher. Nun ist einem weiteren großen Player ein Durchbruch gelungen, der einen weiteren Schritt zum Praxisnutzen von Quantencomputern darstellt.
Wer in Azure IoT-Lösungen entwickelt, kann hierfür das sogenannte „Azure IoT EdgeHub Dev Tool“ nutzen. Dabei handelt es sich um einen Simulator für das Entwickeln, Testen, Ausführen und Debuggen sowie eine lokale Entwicklungsumgebung.
Mit Windows 10 IoT Core stellt Microsoft eine Windows-10-Version zur Verfügung, die für Geräte ohne Monitor entwickelt wurde. Da auch diese Version die Universal Windows Platform nutzt, ist deren Einsatzgebiet sehr flexibel.
Das Machine Learning-Framework PyTorch 1.2 erhält neue Funktionen und wird verbessert. Das Projekt wurde ursprünglich von der KI-Abteilung von Facebook ins Leben gerufen.
Mit Azure DevOps Sprint 149 bietet Microsoft Neuheiten insbesondere beim Source Code Management. So ist es möglich, direkt aus GitHub auf Azure Board Work Items zuzugreifen, außerdem lassen sich Boards-Projekte mit „GitHub Enterprise Server“-Instanzen verbinden.
Die Eclipse Foundation will die kommerzielle Nutzung des Internet of Things voranbringen. Open-Source-Technologien sollen aus der Eclipse IoT-Initiative und der Eclipse IoT Working Group heraus entstehen.
Ursprünglich stand bei der Cloud-Computing-Plattform Microsoft Azure das Computing im Fokus. Neue Möglichkeiten in den Bereichen Bitcoin und DevOps sowie der Übernahme von GitHub gibt es nun ganz neue Möglichkeiten für Unternehmen und Entwickler, Dienste auszulagern.
Mit der Open-Source-Plattform Nauta will Intel bei der Implementierung von Deep Learning und Künstlicher Intelligenz helfen. Im Fokus stehen dabei die Anforderungen in den Bereichen Development und Big Data Science.
Künstliche Intelligenz, kurz KI, kann die Welt etwas einfacher machen. Doch unter die aktuelle Euphorie mischen sich auch Unsicherheit und Unbehagen. Google stellt dazu Untersuchungen an.
OutSystems hat mit outsystems.ai eine neue Initiative angekündigt. Diese zielt darauf ab, mit Künstlicher Intelligenz und Machine Learning – kurz KI und ML – die Softwareentwicklung in Unternehmen effizienter und leistungsfähiger zu machen.
Wie lassen sich die Architekturinformationen von Binärdateien wiederherstellen? Mit einem entsprechenden Forschungsauftrag befasst sich aktuell GrammaTech – und wird dabei vom Office of the Secretary of Defense mit einer Million Dollar unterstützt.
GitLab plant neue Investitionen, um sich im DevOps-Bereich von der Planung bis hin zum Monitoring möglichst breit aufzustellen. Dabei hilft eine 100 Millionen Dollar hohe „series D“-Finanzierungsrunde, die den Wert von GitLab auf über eine Milliarde Dollar hochtreibt.
Software-Entwickler haben innerhalb eines Jahres mehr als 300 Milliarden Open-Source-Komponenten heruntergeladen, heißt es im „State of the Software Supply Chain Report“ von Sonatype. Jede achte davon enthielt offenbar mindestens eine Sicherheitslücke.
Linus Torvalds will, dass Kernel-Entwickler von ihrem bisherigen Verständnis der regressiven Fehlerbehebung abrücken und ihr Timing optimieren. Fixes sollten im Falle eines Release Candidates keine Funktionsupdates sein, sondern lediglich Fehler beheben.
Google will das Engagement der Open-Source-Community forcieren. Vor diesem Hintergrund wurden Pläne laut, der Linux Foundation als Platin-Mitglied beizutreten. Die Leiterin der Open-Source-Strategie für Google Cloud, Sarah Novotny, wird dem Vorstand der Stiftung beitreten.
Mit dem Open-Source-Forensik-Tool „The Sleuth Kit“ und dem HTML-Frontend „Autopsy“ lassen sich externe und interne Datenträger forensisch analysieren. Das Tool unterstützt die wichtigsten Dateiformate und kann gelöschte Dateien wiederherstellen. Es dient allerdings weniger der Datenrettung, sondern vor allem der forensischen Analyse.
Amazon Web Services (AWS) bietet interessante Möglichkeiten, Apps für die Cloud zu entwickeln. Die Sprachassistentin Alexa und der Amazon App-Store sind weitere interessante Bereiche für Entwickler.
Geht es um die Dokumentation von Applikationen, sollten Administratoren mit Entwicklern zusammenarbeiten. Neben der Bereitstellung und Verwaltung spielen schließlich auch viele Bereiche aus der Entwicklung eine große Rolle.
Angreifer versuchen oft über ältere oder unsichere Server Zugriff auf Netzwerke zu erhalten. Auf den Servern werden dann Informationen zum Netzwerk zusammengetragen, um weitere Angriffe starten zu können. Solche Angriffe lassen sich mit Tools wie NetCease verhindern.
Die kommerzielle Software MATLAB von MathWorks ist eine Umgebung, mit der mathematische Formeln erstellt und gelöst werden können. Genutzt wird MATLAB für die Analyse von Daten und zum Entwickeln von Modellen und Algorithmen.
Der Trend hin zu Container-Umgebungen und Microservices ist ungebrochen. Gleichzeitig spielen „as-a-Service“-Lösungen, Blockchain sowie Künstliche Intelligenz eine immer wichtigere Rolle. Daher benötigen die Entwickler auch die dazu passenden Tools.
Mit Azure DevOps können Entwickler DevOps-Ansätze direkt in der Cloud bei Microsoft Azure abbilden. Der Dienst integriert dabei vollständig mit anderen Ressourcen und Services in der Microsoft-Cloud.
Als Programmiersprache und Statistikumgebung richtet sich „R“ vornehmlich an Datenwissenschaftler. Gleichsam profitieren Entwickler, die Daten analysieren und statistische Programme entwickeln oder Lösungen in diesem Bereich anbieten. Wir geben einen ersten Überblick.
Die großen Technologie-Konzerne kommen einem praktischen Nutzen von Quantencomputern immer näher. Nun ist einem weiteren großen Player ein Durchbruch gelungen, der einen weiteren Schritt zum Praxisnutzen von Quantencomputern darstellt.
Mit der Programmiersprache Go lassen sich kleinere Programme genauso einfach entwickeln wie komplexe Anwendungen. Im Fokus von Go steht die plattformübergreifende Entwicklung.
Windows 10 IoT Enterprise bietet die Möglichkeit für Entwickler von IoT-Geräten, umfassende Anwendungen zu entwickeln, die auf das Windows-Ökosystem aufbauen. Durch die Unterstützung von Azure IoT Edge lassen sich auch Cloud-Szenarien umsetzen.
Im Bereich IoT lassen sich KI und Blockchain durchaus gemeinsam betreiben, um Smarte Geräte und vor allem Mikro-Transaktionen einfacher zu verwalten. Die drei Bereich IoT, KI und Blockchain arbeiten dazu perfekt zusammen.
Mit Windows 10 IoT Core stellt Microsoft eine Windows-10-Version zur Verfügung, die für Geräte ohne Monitor entwickelt wurde. Da auch diese Version die Universal Windows Platform nutzt, ist deren Einsatzgebiet sehr flexibel.
Wer in Azure IoT-Lösungen entwickelt, kann hierfür das sogenannte „Azure IoT EdgeHub Dev Tool“ nutzen. Dabei handelt es sich um einen Simulator für das Entwickeln, Testen, Ausführen und Debuggen sowie eine lokale Entwicklungsumgebung.
Ursprünglich stand bei der Cloud-Computing-Plattform Microsoft Azure das Computing im Fokus. Neue Möglichkeiten in den Bereichen Bitcoin und DevOps sowie der Übernahme von GitHub gibt es nun ganz neue Möglichkeiten für Unternehmen und Entwickler, Dienste auszulagern.
Das Machine Learning-Framework PyTorch 1.2 erhält neue Funktionen und wird verbessert. Das Projekt wurde ursprünglich von der KI-Abteilung von Facebook ins Leben gerufen.
Mit Azure DevOps Sprint 149 bietet Microsoft Neuheiten insbesondere beim Source Code Management. So ist es möglich, direkt aus GitHub auf Azure Board Work Items zuzugreifen, außerdem lassen sich Boards-Projekte mit „GitHub Enterprise Server“-Instanzen verbinden.
Wie lassen sich die Architekturinformationen von Binärdateien wiederherstellen? Mit einem entsprechenden Forschungsauftrag befasst sich aktuell GrammaTech – und wird dabei vom Office of the Secretary of Defense mit einer Million Dollar unterstützt.
OutSystems hat mit outsystems.ai eine neue Initiative angekündigt. Diese zielt darauf ab, mit Künstlicher Intelligenz und Machine Learning – kurz KI und ML – die Softwareentwicklung in Unternehmen effizienter und leistungsfähiger zu machen.
GitLab plant neue Investitionen, um sich im DevOps-Bereich von der Planung bis hin zum Monitoring möglichst breit aufzustellen. Dabei hilft eine 100 Millionen Dollar hohe „series D“-Finanzierungsrunde, die den Wert von GitLab auf über eine Milliarde Dollar hochtreibt.
Geht es um die Dokumentation von Applikationen, sollten Administratoren mit Entwicklern zusammenarbeiten. Neben der Bereitstellung und Verwaltung spielen schließlich auch viele Bereiche aus der Entwicklung eine große Rolle.
Mit dem Open-Source-Forensik-Tool „The Sleuth Kit“ und dem HTML-Frontend „Autopsy“ lassen sich externe und interne Datenträger forensisch analysieren. Das Tool unterstützt die wichtigsten Dateiformate und kann gelöschte Dateien wiederherstellen. Es dient allerdings weniger der Datenrettung, sondern vor allem der forensischen Analyse.
Angreifer versuchen oft über ältere oder unsichere Server Zugriff auf Netzwerke zu erhalten. Auf den Servern werden dann Informationen zum Netzwerk zusammengetragen, um weitere Angriffe starten zu können. Solche Angriffe lassen sich mit Tools wie NetCease verhindern.
Die Eclipse Foundation will die kommerzielle Nutzung des Internet of Things voranbringen. Open-Source-Technologien sollen aus der Eclipse IoT-Initiative und der Eclipse IoT Working Group heraus entstehen.
Software-Entwickler haben innerhalb eines Jahres mehr als 300 Milliarden Open-Source-Komponenten heruntergeladen, heißt es im „State of the Software Supply Chain Report“ von Sonatype. Jede achte davon enthielt offenbar mindestens eine Sicherheitslücke.
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Linus Torvalds will, dass Kernel-Entwickler von ihrem bisherigen Verständnis der regressiven Fehlerbehebung abrücken und ihr Timing optimieren. Fixes sollten im Falle eines Release Candidates keine Funktionsupdates sein, sondern lediglich Fehler beheben.
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Künstliche Intelligenz, kurz KI, kann die Welt etwas einfacher machen. Doch unter die aktuelle Euphorie mischen sich auch Unsicherheit und Unbehagen. Google stellt dazu Untersuchungen an.
Google will das Engagement der Open-Source-Community forcieren. Vor diesem Hintergrund wurden Pläne laut, der Linux Foundation als Platin-Mitglied beizutreten. Die Leiterin der Open-Source-Strategie für Google Cloud, Sarah Novotny, wird dem Vorstand der Stiftung beitreten.