Im aktuellen Release des Unit- und Integrations-Testwerkzeugs „Tessy“ für c und C++ führt Razorcat erstmals eine automatisierte Funktion zum Testen der Qualität von Software-Quellcode ein.
Die Herausforderung beim Testen von Software-Varianten besteht darin, dass jede Variante vollständig getestet werden muss. Über die Definition von Basistests, die an Variantentests vererbt werden, lässt sich redundante Arbeit leicht vermeiden. Bei jeder Änderung der Applikation muss der Entwickler die Tests nur an einer Stelle pflegen.
TESSY, das bei Hitex erhältliche Werkzeug zum automatisierten Unit-Test von eingebetteter Software, wurde in der Version 4.1 zusätzlich für die Normen IEC 62304:2015 für „Medical Device Software“ und für EN 50128:2011 (Bahnanwendungen) zertifiziert.
Razorcat stellt das neueste Release ihres Unit- und Integrations-Testwerkzeugs für Embedded Software vor: TESSY 4.1 bietet unter anderem neue leistungsstarke Funktionen wie die Fehlerinjektion und Test Script Perspektive sowie einen vollkommen neu implementierten Klassifizierungsbaumeditor (CTE).
Mit der aktuellen Version V4.0.22 von TESSY, dem Werkzeug zum automatisierten Modul-, Unit- und Integrations-Test von eingebetteter Software, ist jetzt die Unterstützung von ARMs DS-5 Entwicklungsumgebung verfügbar.
Software für sicherheitskritische Anwendungen erfordert 100%-ige Anweisungsüberdeckung durch dokumentierte Tests. „Fault Injection“ erlaubt hier eine einfache Prüfung auf mögliche Fehlersituationen.
Razorcat Development, Anbieter von Softwaretest-Lösungen zur Qualitätssicherung, stellt die Testplattform ITE und die Testspezifikationssprache CCDL vor.