Arthur Hicken ♥ Embedded Software Engineering

Arthur Hicken


Parasoft® Deutschland GmbH

Arthur Hicken has been involved in automating various practices at Parasoft for over 25 years.

Artikel des Autors

Statische Analyse im Entwickler-Werkzeugkasten: Mit SAST-Tools können Unternehmen Softwaresicherheit bereits in den frühen Phasen der Entwicklung  berücksichtigen und den Softwareingenieuren die Tools und Anleitungen an die Hand  geben, die sie zur Erstellung sicherer Software benötigen. (Bild: © leowolfert-stock.adobe.com)

Statische Analyse zur Sicherheitstest-Toolbox hinzufügen

Security von Beginn an in Software einzubauen ist viel effektiver, als sie erst am Schluss in den Code zu zwängen. Hier gilt dasselbe Prinzip wie für die Qualität, die sich auch nicht in eine Anwendung hinein testen lässt. Am effizientesten funktioniert die Früherkennung von Sicherheitslücken mit SAST (Static Analysis Security Testing).

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In kleinen Schritten zum Ziel: Gerade bei der statischen Analyse lohnt es sich, zunächst schrittweise mit kleineren Stufen vorzugehen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. (Bild: ©yuliiapedchenko - stock.adobe.com)

Statische Analyse in kleinen Schritten übernehmen

Die statische Analyse ist ein wichtiger Fixpunkt für Software-Entwickler und Fachleute für (funktionale) Sicherheit. Oft wird diese Methode zur Fehlersuche als aufwändig und mühselig wahrgenommen. Aber es gibt Tipps, um die Einrichtung einfacher zu gestalten.

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100 Prozent Codeabdeckung beim Testen - diesem hehren Qualitätsziel jagen viele Softwareentwickler oft geradezu fanatisch hinterher. Doch das unbedingte Drä#ngen auf Vollständigkeit kann fast ebenso fatal sein, wie die Code Coverage vollkommen zu ignorieren. (Clipdealer)

Die zwei großen Fallen bei der Code Coverage

Manche meinen, dass nur 100%-ige Code Coverage auch für gute Softwarequalität stehen kann. Andere haben ihre Codeabdeckung dagegen gar nicht im Blick. Beides kann aber letztendlich für die Softwarequalität und -Sicherheit fatal sein.

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100 Prozent Codeabdeckung beim Testen - diesem hehren Qualitätsziel jagen viele Softwareentwickler oft geradezu fanatisch hinterher. Doch das unbedingte Drä#ngen auf Vollständigkeit kann fast ebenso fatal sein, wie die Code Coverage vollkommen zu ignorieren. (Clipdealer)

Die zwei großen Fallen bei der Code Coverage

Manche meinen, dass nur 100%-ige Code Coverage auch für gute Softwarequalität stehen kann. Andere haben ihre Codeabdeckung dagegen gar nicht im Blick. Beides kann aber letztendlich für die Softwarequalität und -Sicherheit fatal sein.

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In kleinen Schritten zum Ziel: Gerade bei der statischen Analyse lohnt es sich, zunächst schrittweise mit kleineren Stufen vorzugehen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. (©yuliiapedchenko - stock.adobe.com)

Statische Analyse in kleinen Schritten übernehmen

Die statische Analyse ist ein wichtiger Fixpunkt für Software-Entwickler und Fachleute für (funktionale) Sicherheit. Oft wird diese Methode zur Fehlersuche als aufwändig und mühselig wahrgenommen. Aber es gibt Tipps, um die Einrichtung einfacher zu gestalten.

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Statische Analyse im Entwickler-Werkzeugkasten: Mit SAST-Tools können Unternehmen Softwaresicherheit bereits in den frühen Phasen der Entwicklung  berücksichtigen und den Softwareingenieuren die Tools und Anleitungen an die Hand  geben, die sie zur Erstellung sicherer Software benötigen. (© leowolfert-stock.adobe.com)

Statische Analyse zur Sicherheitstest-Toolbox hinzufügen

Security von Beginn an in Software einzubauen ist viel effektiver, als sie erst am Schluss in den Code zu zwängen. Hier gilt dasselbe Prinzip wie für die Qualität, die sich auch nicht in eine Anwendung hinein testen lässt. Am effizientesten funktioniert die Früherkennung von Sicherheitslücken mit SAST (Static Analysis Security Testing).

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