Das Geschäft mit Android-Geräten boomt. Die digitalen Helfer vereinfachen den (Job-)Alltag, bergen aber auch Gefahren. Eset hat ein Dutzend Sicherheitstipps parat.
Zum Weihnachtsgeschäft wurde laut einer Analyse von Flurry eine rekordverdächtige Anzahl von Android-Smartphones und -Tablets aktiviert – weltweit mehr als beim direkten Konkurrenten Apple. Im vergangenen Jahr berichteten die Medien aber auch über einige besorgniserregende Android-Probleme. Dabei handelte es sich meistens um Malware, die sich gegen das Betriebssystem richtete.
Nicht alle „Skandale“ entsprachen der Wahrheit, aber es gibt doch viele, denen man Aufmerksamkeit schenken sollte. Im Jahr 2013 verzeichnete der Antivirus-Anbieter Eset eine Zunahme von 63 Prozent an Malware-Funden. Dieser Trend dürfte sich in 2014 fortsetzen.
Experten erwarten neuartige Malware-Varianten, die nicht mehr nur Premium-SMS versenden oder ungewollte Werbung platzieren. Vielmehr haben es die Kriminellen nun auf Online Banking Apps abgesehen, was eine ernste Gefahr für jeden darstellt.
Glücklicherweise bietet Android mittlerweile von Haus aus einige gute Sicherheitshilfen gegen Diebstahl und Malware, wie beispielsweise der von Google eingeführte Android-Gerätemanager, der in der vorinstallierten App „Google Einstellungen“ zu finden ist. In der Bildergalerie haben wir einige Tipps von Eset gesammelt, die dem Schutz von Android-Geräten und der darauf abgelegten Daten dienen.
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