Netflix, Amazon Prime oder Spotify - die Digitalisierung hat zu einer Renaissance des Abonnements im B2C-Markt geführt. Von den Vorteilen dieses Geschäftsmodells kann auch die B2B-Welt profitieren. Um ein Abonnement-Geschäftsmodell erfolgreich umzusetzen, sollten B2B-Unternehmen fünf Grundsätze befolgen.
Ein Schwachstellen- und Patchmanagement darf bei keiner IT-Infrastruktur fehlen. Auch bei der Nutzung von Cloud-Services müssen Sicherheitslücken gefunden und behoben werden. Keine leichte Aufgabe, die auch nicht nur den Cloud-Anbieter betrifft. Das neue eBook klärt auf, was unter Cloud-Schwachstellen zu verstehen ist.
Cloudnutzer zahlen offenbar mehr als sie eigentlich müssten. Zu diesem Ergebnis kommt Flexera im jetzt vorgestellten „RightScale 2019 State of the Cloud Report“.
Unternehmen fassen im IoT-Geschäft mehr und mehr Fuß. Eine Frage rückt dabei in den Vordergrund: Wie lassen sich IoT-Geräte und -Lösungen sinnvoll monetarisieren? Ein Blick auf vier verbreitete Modelle gibt Orientierungshilfe, welche Strategie zu welchem Produktportfolio passt.
Eine IT-Infrastruktur ohne Cloud? Heute kaum noch vorstellbar. Vor allem die deutlich niedrigeren Kosten sprechen für den Einsatz von „Infrastructure as a Service“. Doch dieses Argument gilt nur, wenn Unternehmen tatsächlich den maximalen Nutzen aus ihren Services ziehen und ihre Cloud-Ausgaben entsprechend optimieren.
In der Theorie hilft ein IT Asset Management (ITAM) Unternehmen dabei, ihr IT-Ökosystem vollständig im Auge zu behalten – und zwar über die gesamte Bandbreite von Software, Hardware und virtuellen Geräten. In der Praxis gibt es jedoch einen Haken: Der Automatisierungsgrad durch Tools ist nur so gut, wie die Daten, auf die sie sich stützen.
Embedded Linux und ähnliche Open-Source-Projekte unterliegen häufig den Bestimmungen der GNU General Public License, kurz GNU GPL. Dies wirft immer wieder Compliance-Fragen auf. Sieben besonders wichtige Punkte wollen wir im Folgenden klären.
Software, Daten und digitale Services sind Schlüsselkomponenten im IIoT. Viele Hersteller betreten hier Neuland – insbesondere was das Softwaremanagement betrifft.
Sicherheitsexperten empfehlen bei Bekanntwerden neuer Malware als Erstes, die betroffene Software upzudaten und zu patchen. Was aber, wenn keine Updates mehr für die Anwendung zur Verfügung stehen, da die Software längst überholt und End-of-Life ist?
Trotz aller Beliebtheit, manche Vorbehalte hinsichtlich Cloud und Software-as-a-Service (SaaS) halten sich einfach hartnäckig. Das betrifft insbesondere Fragen rund um die Lizenzierung. Was es rund um die Software-Compliance zu beachten gilt, zeigen fünf (entzauberte) Mythen.