Software-Lebenszyklusmanagement Mit dem Internet der Dinge Geld verdienen

Franz Graser

Anbieter zum Thema

Das Internet der Dinge verändert eingebettete Systeme grundlegend: Software, die bisher klaglos ihren Dienst in einem Gerät verrichtete, wird künftig mit dem Internet verknüpft sein. Daraus können neuartige Geschäftsmodelle entstehen, sagt Alois Schwarz von Flexera Software.

Alois Schwarz, Sales Director für die deutschsprachigen Länder bei Flexera Software: „Hersteller können im Internet der Dinge neue Umsatzquellen erschließen, wenn sie es verstehen, den Wert ihrer Lösungen durch Lizenzierung zu schützen und den Lebenszyklus der Lizenzen lückenlos zu managen.“
Alois Schwarz, Sales Director für die deutschsprachigen Länder bei Flexera Software: „Hersteller können im Internet der Dinge neue Umsatzquellen erschließen, wenn sie es verstehen, den Wert ihrer Lösungen durch Lizenzierung zu schützen und den Lebenszyklus der Lizenzen lückenlos zu managen.“
(Flexera Software)

Cloud Computing, Industrie 4.0, Cyber-Physical Systems, Big Data – das sind nur einige der Stichworte, die im Umfeld des Internet of Things (IoT) oft fallen. Wie können Unternehmen von dieser technischen Welle profitieren? Alois Schwarz, Vertriebschef von Flexera Software, liefert einige Ideen.

Weitere Anregungen finden Sie in einem aufgezeichneten Webinar, das Sie sich auf dem Portal der ELEKTRONIKPRAXIS ansehen können.

Herr Schwarz, wie können Unternehmen im und mit dem Internet der Dinge Geld verdienen?

Hersteller können im Internet der Dinge neue Umsatzquellen erschließen, wenn sie es verstehen, den Wert ihrer Lösungen – und der steckt mittlerweile nicht mehr nur in der Hardware, sondern zunehmend in der Software – durch Lizenzierung zu schützen und den Lebenszyklus der Lizenzen lückenlos zu managen.

Wenn eines von beiden nicht gegeben ist, entgeht den Unternehmen Umsatz, da die Kunden – in der Regel unbeabsichtigt - Funktionalität oder Serviceangebote nutzen ohne dazu berechtigt zu sein. Außerdem sparen sich die Hersteller eine Menge an manuellem Aufwand und Entwicklungs- und Supportkosten, wenn sie wissen, was genau die Kunden einsetzen und tatsächlich nutzen oder wenn sie eine Produktkonfiguration remote durchführen können und sicherstellen, dass bei allen Kunden aktuelle Software-Versionen zum Einsatz kommen.

Wie würden Sie die Mission von Flexera Software kurz beschreiben und wie helfen Sie Unternehmen dabei, im Internet der Dinge Geld zu verdienen?

Flexera Software unterstützt Hersteller intelligenter Geräte dabei, Embedded Software zu schützen und durch die Anwendung flexibler Lizenzierungstechniken Umsatz zu generieren. Eine tragende Säule stellt dabei das Thema Supply Chain für Software mit automatisierten Prozessen für die Lizenzgenerierung, die Bereitstellung von Updates und Patches sowie für die Konfiguration der Geräte dar.

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