Corona, Fachkräftemangel, Digitalisierung - Die Liste der Herausforderungen wird für Unternehmen immer länger. Wie bleibt man in diesen Zeiten attraktiv für Kandidat*innen und Kund*innen? Wie motiviert man eine Belegschaft, die Corona-bedingt seit Monaten zu Hause bleiben muss? Wie bleibt man als Unternehmen glaubwürdig, wenn man über Nachhaltigkeit und Verantwortung spricht?
Dieses White Paper zum Thema „New Work“ unterstützt bei der Suche nach Antworten und bei der Navigation durch den Buzzword-Dschungel. Denn eines ist klar: So wie es ist, kann es nicht bleiben und es muss anders werden, wenn es besser werden soll.
Scaled Agile Systems Engineering (SA@SE) – die Antwort für eine erfolgreiche Transformation im R&D Bereich. Besonders in Zeiten, in denen die Wettbewerbs- sowie die Reaktions- und Anpassungsfähigkeit stärker in den Fokus rückt und in denen Software in vormals mechanischen und elektrischen Produkten gleichermaßen neue Chancen und Handlungsfelder eröffnet. Dieses White Paper macht deutlich, dass Agilität und System Engineering gemeinsam als zentrale Bestandteile einer reaktionsschnellen und adaptiven Produktentwicklung anzusehen sind. Die Fragestellungen und Herausforderungen, die zunehmende von der Management- bis zur Arbeitsebene gespiegelt werden, lassen sich mit SA@SE zukunftsorientiert adressieren.
Folgende drei Erfolgsfaktoren sind an dieser Stelle hervorzuheben:
1. Die Etablierung von agilen und System Engineering Methoden sowie der prozessualen Verankerung entlang des Wertstroms bilden das Fundament einer erfolgreichen Veränderung.
2. Die Agile Systems Engineering-Organisation bedient sich abhängig von den Rahmenbedingungen bei Best Practices des etablierten Frameworks SAFe®.
3. Die konsequente Umsetzung einer agilen Systemarchitektur ermöglicht maximale Flexibilität bei der Umsetzung neuer Markt- und Kundenanforderungen an die System- und Funktionsgestaltung.
Dieses White Paper gibt einen Ausblick auf die Logistik von Unternehmen und Städten bis zum Jahr 2040. Anhand der Wertschöpfungskette von produzierenden Unternehmen werden mögliche Innovationen im Logistikbereich vorgestellt und potenzielle Szenarien aufgezeigt – von der Beschaffungslogistik über die Produktionslogistik bis hin zur Distributionslogistik. Dabei lassen sich vor allem durch die Umstellung auf eine durchgehend vernetzten Supply-Chain mit direkter Anbindung an die dazugehörige Produktion die großen Potenziale einer Industrie 4.0-Umgebung realisieren.
Die Entwicklung innovativer Produkte und Services bestimmt die Wettbewerbsfähigkeit jedes Unternehmens. Dabei werden Teilkomponenten und Systeme wie z. B. Bussysteme oder komplette Steuergeräte immer leistungsfähiger – dies ermöglicht neue anspruchsvolle Funktionen. Doch auch technische Regulierungen und Gesetzgebungen erfordern zunehmend den Einsatz neuer komplexer Technologien und erhöhen deutlich die Anforderungen im Bereich der Produkt-Compliance. Dieses White Paper gibt einen kurzen Überblick über die Hintergründe dieser Thematik sowie die daraus resultierenden Herausforderungen für Industrieunternehmen.