Online-Gaming erlebt seit der Corona-Krise einen starken Aufschwung – und gerät immer stärker ins Visier von Hackern. Denn in den Gaming-Accounts gibt es viel zu holen. Laut einer repräsentativen europäischen Studien von Akamai zusammen mit DreamHack wurden 55 Prozent der befragten Gamer bereits einmal gehackt. Darum ist der richtige Schutz notwendiger denn je.
Der NICER-Report erscheint jährlich, gibt Einblick in den Internet-Security-Status von Organisationen und spricht Empfehlungen für Maßnahmen gegen Cyber-Attacken aus. Im Mittelpunkt der Analyse stehen Internet-Dienste, Datenbanken, die Internet-Infrastruktur und Web-Server. Der folgende Beitrag betrachtet die Security-Herausforderungen webbasierter Dienste und stellt Ergebnisse aus Deutschland vor.
Der Text der E-Mail wirkt seriös und eindringlich: Die WHO warnt vor der Pandemie und ihren Folgen – und appelliert an das Verantwortungsbewusstsein jedes Einzelnen. Der Empfänger solle dringend das eBook studieren, das über einen Link zu erreichen sei. Wer dem Aufruf folgt, lädt sich allerdings mit einem Doppelklick einen Trojaner namens „FormBook“ auf den Rechner.
Weltweit nehmen die Angriffe auf Unternehmen und Institutionen in Form von Sabotage, Datendiebstahl oder Spionage zu. Ein Grund dafür sind die immer besser werdenden Hacking-Tools, die zur Verfügung stehen und Angriffe erfolgreicher und lukrativer machen.