Margaret Hamilton: Die Software-Programmiererin der Mondmission Apollo 11
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[url=/margaret-hamilton-die-software-programmiererin-der-mondmission-apollo-11-a-848059/][b]Margaret Hamilton: Die Software-Programmiererin der Mondmission Apollo 11[/b][/url] Während ihr Kind unter dem Schreibtisch spielt, leitet Margaret Hamilton das Software-Team der Apollo-11-Mission. Und ganz nebenbei etabliert sie Prinzipien des Programmierens, die bis heute gelten. Doch was von dieser Genialität spiegelt sich in den kryptischen Zeilen des Apollo-11-Codes wider? [url=/margaret-hamilton-die-software-programmiererin-der-mondmission-apollo-11-a-848059/]zum Artikel[/url]
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[url=/margaret-hamilton-die-software-programmiererin-der-mondmission-apollo-11-a-848059/][b]Margaret Hamilton: Die Software-Programmiererin der Mondmission Apollo 11[/b][/url] Während ihr Kind unter dem Schreibtisch spielt, leitet Margaret Hamilton das Software-Team der Apollo-11-Mission. Und ganz nebenbei etabliert sie Prinzipien des Programmierens, die bis heute gelten. Doch was von dieser Genialität spiegelt sich in den kryptischen Zeilen des Apollo-11-Codes wider? [url=/margaret-hamilton-die-software-programmiererin-der-mondmission-apollo-11-a-848059/]zum Artikel[/url]
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Die Software ist heute im Hintergrund noch viel komplexer geworden und auch wenn es weniger Überlauf-Fehler gibt, ich würde damit heute nicht mehr zum Mond fliegen... ... weil derzeit die Hälfte der KI lügt ... und viel Unvorhergesehenes passiert...
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Mit KI würde ich aktuell nirgendwo gerne hinfliegen, -fahren oder auch nur -gehen. Sie lügt nicht eigentlich, sie kommt nur hin und wieder zu unerwünschten, aber durchaus logischen Ergebnissen.
Kolportiert wird gerne, dass die KI zum schnelleren Sortieren von Listen auf die geniale Lösung verfiel, die Listen einfach zu löschen. Aufgabe in Rekordzeit erledigt
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Mit diesem Artikel befinden wir uns wieder in einem Augenblick von Hochachtung und Respekt den Menschen gegenüber, die die Leistung vor 50 Jahren erbracht haben. Mögen sich die großen Nationen daran erinnern, was sie erbracht haben und wozu sie in der Lage sind.
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Todesstoß für Apollo 11!
Ihr Redakteur (oder derjenige, der das Material fabriziert hat) hat selbst einen unverzeihlichen Fauxpas, quasi ein Eigentor mit dem Schema der Mondmission auf Seite 5 (Rubrik Sonntag) produziert! Das 1. Keplersche Gesetz besagt nämlich, dass sich die Planeten/Satteliten auf Ellipsen bewegen, in deren einem Brennpunkt die Sonne steht (bezüglich des Mondes die Erde steht) (siehe gängige Kompendien zur Physik oder zur Astrophysik). Im besagten Schema/Bild auf Seite 5 wird offensichtlich aber eine Acht gezeigt. Dazu wäre übrigens ca. das 1,4-Fache der Treibstoffmenge (bei einem Einmündungswinkel von 45° →√2≈1,4) zum Abbremsen erforderlich gewesen, um in die Mondumlauf zu gelangen. Insgesamt wäre für dieses Manöver eine Treibstofftonnage bei einer Gesamtmasse des Kommandomoduls/ Servicemoduls mit der angekoppelten Mondlandefähre von insgesamt 45,3 t 17 t Treibstoff erforderlich (MMEM = Mo1,41[1-1:evb/ve] =45,3 t1,41*[1-1:2,720,8:2,6]=63,870,267≈17 t). Damit hätte Apollo 11 aber sein Pulver fast verschossen gehabt, da ja nur ca. 19 t Raketentreibstoff im CSM gebunkert waren (die ursprüngliche Quelle nannte sogar nur 4 t). Der Hammer aber ist: Mit der gezeigten Raumschiff-Mondlandefähre-Konfiguration konnte Apollo 11 gar nicht in die Mondumlaufbahn einmünden, da sich ja die Düse links am Servicemodul montiert befindet und somit das Raumschiff mit der Mondlandefähre nicht abbremst, sondern beschleunigt, wenn das Triebwerk eingeschaltet wird. Retour zur Erde wären noch einmal 11 t Treibstoff notwendig gewesen (M= 30 t1,41*[1-1:2,720,8:2,6]=42,3 t*0,267≈11 t). Damit würde bereits eine Negativbilanz beim Treibstoff von mindestens -9 t (19 t- 28 t) zu verzeichnen gewesen sein! Letztendlich wäre Apollo 11 bei einer Eintrittsgeschwindigkeit von 11, 2 km/s bei ca. 45.000 K in der Atmosphäre verglüht!
Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen