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Der Programmierer ist doch nur ein winziges Glied einer komplexeren Kette, wozu Senoren (Eingebende Bauelemente wie Taster, Temperaturfühler, Optokoppler etc.) gehören, und eben Aktoren (Umsetzende Bauelemente wie Motoren, Monitore, Leuchtmittel etc). Er „schneidet“ den Arbeits-Ablauf nur so zu, dass ein physikalisches Gerät einlaufende „Pakete“ in ein vewünschtes auslaufende „Paket“ transformiert. Eine Veränderung von Parametern im durchlaufenden fixen Prozess geschieht durch einen Bediener, nicht durch den Programmierer.
Der Programmierer ist lediglich ein nutzloser Texter, der einen Layouter, einen Designer, einen Buchdrucker, einen Übersetzer, einen Verleger und mindestens einen Leser benötigt, um nicht ohne Nutzen zu bleiben.
Det Mechatroniker ist sozusagen der Regisseur, der anweist und sich anweisen lässt von „seinen“ Mechanikern, Beleuchtern, Elektrikern, Schauspielern, Akustikern, Pizza-Lieferanten, Hoteliers und Köchen und Fahrern, ohne die ein Regisseur kein Werkstück zusammen stellen kann.